Ein Wunder der Natur – Millionen der reiselustigen Monarachfalter aus Kanada verzaubern Mexikos Wälder in einen orangenen Märchenwald!
Heute habe ich einen Mexiko Geheimtipp für Dich, v.a. wenn Du ein Natur- und Tierliebhaber bist! Im Internet habe ich nicht so viele Informationen gefunden, daher wird Dich dieser Artikel mit Hintergrundinfos versorgen, dass Du dieses magische Schauspiel mit etwas Glück in Deine Urlaubsreise einplanen und miterleben kannst 🤩.
Ein paar Monate im Jahr lässt sich in Mexiko nämlich ein ganz besonderes Tier-Erlebnis beobachten! Das geschieht u.a. in dem mexikanischen Bundesstaat Michoacán. In den Wäldern kommen Millionen Monarchfalter von Kanada angeflogen, um den „tristen Wald“ in einen orangenen Märchenwald zu verzaubern. Da fühlt man sich glatt wie Alice im Wunderland 😉, wenn Massen an Schmetterlingen durch den Wald fliegen, auf der Suche nach süßem Nektar und wohl auch, um für den ein oder anderen Touristen zu posieren.
Wir waren Mitte Dezember vor Ort, um die Lage mal zu checken und haben uns viel mit dem Guide unterhalten, wodurch wir so einige Hintergrundinfos zu diesem Spektakel erfahren haben.
Überblick der Reise der Monarchfalter in Mexiko
⟁ Beobachtungsorte: In der Sierra Madre Oriental, Sierra Nevada & im Bundesstaat Mexiko
🜂 Beste Beobachtungszeit: November – Anfang März möglich. Am Besten ist die Besuchszeit von Februar – Anfang März
🜂 Kosten für das Naturreservat: ca. 50 mexikanische Pesos
⟁ Besuchsdauer: ca. 1 Stunde
🜂 HUNDE: im Naturreservat NICHT ERLAUBT!
Hintergrundinfos: Die Reise der Monarchfalter nach Mexiko
Was machen die Schmetterlinge überhaupt in Mexiko?
Millionen von Monarchfalter kommen ab Oktober / November um die 4500 Kilometer nach Mexiko angeflogen, um dem eisigen Winter im Norden der USA und im südlichen Kanada zu entkommen.
Wielange sind die Fernreisenden unterwegs?
Auf ihrer Reise können die orange-schwarzen Edelfalter ca. 300 Kilometer pro Tag in ihren 100-köpfigen Flugmannschaften zurücklegen. Diese nordamerikanischen Rekordflieger sind bis zu 1,5 Monate unterwegs, bis sie in Mexiko ankommen, da sie nur tagsüber fliegen.
Und wo fliegen sie genau hin?
Jahr für Jahr fliegen sie in haargenau dieselben Oyamel Kiefernwälder im Hochland der Sierra Nevada, des Estado de México und der Madre Oriental. Vor vielen Jahrhunderten von Jahren glaubten sogar die Ureinwohner daran, dass die Seele der Verstorbenen mit den Schmetterlingen zurückkommt. Im nächsten Punkt beschreibe ich die beliebtesten Schutzreservate etwas näher.
Die Magie der Monarchfalter
Dieses Naturphänomen ist deswegen so magisch, da Jahr für Jahr die Urenkel der verstorbenen Schmetterlinge an denselben Ort zurückkommen wie ihre Vorfahren! Da stellt sich natürlich die Frage: „Warum immer hierher? Wie finden sie ihr Ziel?“ Werden sie angezogen von den sexy Mexikanern, dem leckeren Essen und dem warmen Klima? Auch die Forscher haben noch keine Antwort auf diese wichtigen Fragen. Es muss wohl im Erbgut verankert sein.
Des Weiteren ist es einfach ein unfassbar einzigartiges Erlebnis, wenn zig tausende Schmetterlinge durch die Wälder schwirren sobald die Sonne den Wald erwärmt. Zwischendurch setzen sie sich nur kurz auf den Waldboden, um sich aufzuwärmen, bevor sie sich den nächsten Tanzpartner suchen.
Übersicht der Reservate: Wo lassen sich die Monarchfalter in Mexiko am Besten beobachten?
Der mexikanische Staat hat Naturschutzreservate (Reserva de la Biósfera de la Mariposa Monarca) eingerichtet, damit die Schmetterlinge den Aufenthalt in ihrem königlichen Winterquartier ungestört verbringen können.
Es gibt 5 Schutzgebiete, in denen die Schmetterlinge gut zu beobachten und für Touristen zugänglich sind. Natürlich gibt es noch mehr Wälder, in denen die Monarchen landen, allerdings sind diese nicht begehbar bzw. es sind nicht so viele Schmetterlinge dort.
1. Santuario Mariposa Monarca Piedra Herradura (State of Mexico)
Dieses Reservat ist nur 2 Fahrtstunden von Mexiko-Stadt entfernt. Ein Guide führt Dich die steilen Berge hinauf zu den Schmetterlingen. Bist Du nicht gut zu Fuß unterwegs, kannst Du das auch auf einem Pferderücken genießen. Die Wanderung dauert one Way 45 Minuten – 1 Stunde. Die Stadt Valle de Bravo liegt recht nah an dem Schutzgebiet
⟁ Eintritt für 2 Stunden: 3,70 § Pferd: 10,50§
2. + 3. Cerro Pelon Sanctuary: Macheros und El Chapulin (State of Mexico)
Der Berg Cerro Pelon ist ein alter Vulkan, der ca. 2,5 Fahrtstunden von Mexiko-Stadt entfernt ist. Es gibt hier 2 Eingänge, den einen bei Macheros und den anderen in El Chapulin. Dieses Schutzgebiet ist weniger besucht von Touristen als andere Reservate. Toll ist hier auch die Besteigung des Berges, die Ausblicke und die Landschaft. Es gibt außerdem die Möglichkeit den Berg via Pferd zu besteigen.
⟁ Eintritt: ca. 2 $
🜂 Anreise mit Bus:
- AB MEXIKO-STADT: Mit der Busgesellschaft La Linea vom Observatorio Terminal (Poniente) nach Zitácuaro (direkt). Unter der Woche fährt der Bus stündlich, am Wochenende alle 30 Minuten. Fahrtdauer: 2,5 Stunden.
- Von Morelia nach Zitácuaro: Mit der Busgesellschaft Alegra vom Terminal B (nicht direkt). Fahrtdauer: 3 Stunden
4. El Rosario – hier waren wir (Michoacán)
Das Schutzgebiet El Rosario ist wohl das BESTE, daher ist es bei den Touristen am beliebtesten und dementsprechend (teilweise) etwas überlaufen. Die Wanderung dauert 45 Minuten bis zu 1 Stunde zu den Monarchfaltern. Ist Dir das zu lange, kannst Du Dir auch ein Pferd nehmen. Auf dem Weg zum Eingang gibt es viele Verkaufsstände mit Souvenirs und Essen.
El Rosario lässt sich auch gut mit dem nahgelegenen „pueblo magico“ Angangueo verbinden, ein kleines süßes Bergdörfchen, mit wunderschönen bunten Häuschen und einer Kathedrale. Wenn Du hier übernachtest, brauchst Du ca. 30 Minuten nach El Rosario.
⟁ Eintritt: 47 mexikanische Pesos inklusive Guide.
🜂 Anreise: Der Zugang zu El Rosario ist recht einfach.
- Jeden Morgen um 8:00 Uhr fährt ein kleiner Bus vor dem Hotel El Paso de la Monarca vorbei, direkt weiter zum Schutzgebiet.
- Übernachtest Du in Zitácuaro, brauchst Du ca. 1,5 Stunden für die Anfahrt.
- AB ANGANGUEO: 30 Minuten in einem Sammel-Kombi
5. Sierra Chincua (Michoacán)
⟁ Eintritt: 50 Pesos
🜂 Anreise:
- AB ZITÁCUARO: 1,5 stündige Busfahrt nach Angangueo, von dort Taxi zum Eingang des Naturreservates.
- WICHTIG: Organisiere Dir vorher die Rückfahrt, da es dort oben kaum öffentlichen Verkehr gibt. Vielleicht kann der Taxifahrer ja auf Dich warten.
Beste Besuchszeit der Reservate
Grundsätzlich ist die beste Besuchszeit für die Schutzgebiete zwischen November und Anfang März, eher am frühen Vormittag, an sonnigen und warmen Tagen, um die Monarchfalter fliegen zu sehen. Ansonsten sieht man dicke Schmetterlingstrauben an den Bäumen hängen – was für uns auch beeindruckend war.
Die Ankunft der Monarchen
Die Bewohner erwarten die Schmetterlinge immer am „Dia de los muertos“ (=Tag der Toten), das ist meist um den 2. November. Da die Schmetterlinge in Kleingruppen an unterschiedlichen Orten aus Kanada anreisen, ist es schwer sie genau beim Ankommen zu beobachten und die großen Massen zu sehen. Spätestens im Dezember sind jedoch alle da!
November & Dezember
Die hübschen Monarchfalter verstecken ihre Schönheit oft noch im November und Dezember, da sie in dieser Zeit ihren Winterschlaf machen. Es ist in den Schutzgebieten, die auf etwas 3500 Höhenmeter liegen noch sehr kühl, es regnet öfters und manchmal schneit es sogar – und das mögen sie nicht. Demzufolge fliegen die Schmetterlinge oft nicht herum, sondern hängen millionenfach wie schwere Trauben an den Oyamel-Tannen, um sich vor Wind und Wetter zu schützen.
Auch wenn man die Monarchfalter nicht fliegen, sieht der Anblick der Tannen, die dadurch in bräunlich-orangene Laubbäume verwandelt werden, sehr magisch aus. Auch wenn man die Falter nur in diesem Stadium sieht, lohnt es sich trotzdem! Wenn Du in den Monaten November und Dezember etwas mehr Glück und gutes Wetter hast, kannst du die königlichen Vielreisenden in ihrer Fliegpracht bewundern.
⟁ Tipp: Hast Du dich für ein Reservat entschieden, solltest Du als allererstes das Wetter checken.
Januar & Februar
Die Monarchfalter lieben die Sonne und die Wärme, wofür sie sich gerne von den Tannen lösen und im Wald herumfliegen. Das wollen alle Touris bewundern. Das Spektakel lässt sich häufig im Januar und Februar beobachten. Zu dieser Zeit sind sie zudem auch öfters auf der Suche nach dem süßem Nektar der blühenden Blumen.
Anfang März
Anfang März machen sich die Schmetterlinge wieder auf ihren Heimweg gen Kanada. Hast Du Glück und kannst beobachten, wie die riesigen Schwärme die Wälder verlassen, dann bist Du der absolute Glückspilz.
Anreise
Da wir einen 5 wöchigen Mexiko-Roadtrip + 3 Wochen Kuba geplant hatten, waren wir mit unserem Auto aus Guatemala unterwegs, wo wir derzeit leben. Wir lieben Roadtrips und für uns Spontanreisende ist es einfach das praktischste.
Wir sind früh morgens von Mexiko-Stadt losgefahren, an Toluca vorbei und haben die Autobahn nach Guadalajara genommen. Zitácuaro war unser nächstes Ziel. Von dort aus geht es dann schon rechts in die kurvigen Berge, gen Angangueo. Nach einer 3 stündigen Fahrt erreichten wir das Schutzgebiet EL ROSARIO.
Unsere Wanderung im Schutzgebiet El Rosario auf der Suche nach Monarchfalter
Ein entspannter Shopping-Start
Am Parkplatz wurden wir ganz begeistert von den mexikanischen Kinder begrüßt. Sie waren hin und weg von Caipi und boten gleich an, auf sie aufzupassen, da Hunde im Nationalpark ja nicht erlaubt sind. Wir haben sie trotzdem mit zum Eingang genommen, um unser Glück zu versuchen.
Der Weg zum Eingang geht leicht und stetig bergauf und ist gesäumt von ganz vielen Verkaufsständen, in denen es allerhand Schmetterling-Kunst zu kaufen gibt. Bestickte Deckchen, Schmetterlings-T-Shirts, Kunsthandwerk uvm. Auch wer nach der langen Anreise hungrig ist, wird mit mexikanischen Leckereien in kleinen Restaurants fündig. Es macht wirklich Sinn, den Einheimischen hier etwas abzukaufen, da sie von den Erträgen durch die Touristen leben! So kannst Du die Menschen vor Ort unterstützen.
⟁ Tipp: Parke nicht auf dem ersten Parkplatz, der sich dir bietet, sondern fahre die Straße weiter nach oben. Wir haben uns von winkenden Jungen davon abbringen lassen und sind dann recht lange bis zum Parkeingang gelaufen.
Kommt man an der Kasse an, ist man schon leicht außer Atem! Vergesse nicht, dass Du hier auf 2700 Höhenmetern unterwegs bist und die dünne Luft dem Körper zu schaffen machen kann. An der Kasse konnten wir unseren Hund Caipi bei dem sehr netten und hilfsbereiten Personal lassen (über das Trinkgeld haben sie sich sehr gefreut!). Ein Guide, der im Eintrittspreis des Nationalparks enthalten ist, begleitete uns zu den Schmetterlingen.
Hoch hinauf – wir finden die Monarchfalter
40 Minuten dauert der Wanderweg zu den Monarchfaltern. 30 Minuten davon geht es recht steil nach oben und für weitere 10 Minuten ist es ebenerdig. Es ist ein schöner Weg, gut ausgebaut mit Stufen, eine schöne Landschaft, ein toller Wald, man könnte fast meinen, man wäre im Allgäu. Doch so bewachsen ist kein Berg in Süddeutschland auf 3300 Metern!
Hört sich das für Dich zu anstrengend an? Dann gibt es auch die Möglichkeit hoch zu Ross nach oben zu reiten!
Und plötzlich ging es nicht mehr weiter – wir erblickten ein Absperrband, das die Touristenströme, die hier an manchen Tagen kommen, von den belagerten Monarch-Bäumen Fern halten sollen. Dadurch waren die Schmetterlinge recht weit weg, was einerseits sehr gut für den Tierschutz ist, aber das Bestaunen der Falter ein bisschen einschränkt.
Wo ist dieser magische Märchenwald?
Vergeblich hielten wir nach umherschwirrenden Massen an Schmetterlingen Ausschau und nach dem orange eingefärbtem Märchenwald. Leider gab es heute kein fliegendes Spektakel im Schmetterlings-Programm. An diesem Tag war es ihnen für einige Flugstunden wohl zu kühl, bewölkt und zu spät (16 Uhr). Trotzdem erblickten wir sooooo unfassbar viele Schmetterlinge, die in den Bäumen hingen. Es waren nicht nur 10 oder 20, sondern so viele, dass man sie schon gar nicht zählen konnte. Wir erkannten die königlichen Nadelbäume kaum mehr, denn sie sahen deswegen eher aus wie Laubbäume. Magic!
Tik Tak – unsere Zeit lief ab, Caipi wartete schon sehnsüchtig, also machten wir uns nach der Fotopause wieder auf den Rückweg.
Regeln & Tipps für einen Besuch bei den reiselustigen Monarchfaltern
Regeln
- Fotografiere diese Power-Insekten ohne Blitzlicht an der Kamera (Blitz ist nicht erlaubt)
- Pscht! Schmetterlinge mögen es leise – also Klappe zu, Musik aus & Flüsterton an!
- Hände weg vom Schmetterling! Wehe Du berührst die Monarchfalter!
- Es ist strengstens verboten, tote oder lebendige Schmetterlinge mitzunehmen!
- Hunde sind verboten!
- Deinen Ramsch und Deinen Müll nimmst Du wieder mit!
Tipps
- Nimm eine Jacke mit, denn auf über 3000 Höhenmetern kann es frisch werden.
- Das solltest Du dabei haben: Wasser & Sonnencreme
- Zieh Dir bequeme und feste Schuhe an – Du bist in einer Bergregion unterwegs!
- Komm lieber unter der Woche in die Naturreservate – am Wochenende ist immer mehr los (v.a. mexikanische Touristen)!
- Unterschätze nicht die dünne Luft zwischen den 2700 – 3400 Höhenmetern. Ich hab immer geschnauft wie ein Walross – also „take your time“!
- Körperliche Fitness ist in Maßen erforderlich.
- FOTO-TIPP: Pack Dein Stativ und ein Teleobjektiv mit ein!
Die nordamerikanischen Rekordflieger sind bedroht
Leider ist die Zahl der einzigartigen Reise-Schmetterlinge schon über Jahre hinweg gesunken. Sie werden durch die Waldrodung und den Klimawandel bedroht. Der Kosten – Nutzen Faktor ist noch nicht gleich in den Schmetterlings-Gebieten verteilt. Die Einheimischen verzichten auf einen Teil des Einkommens, um die Gebiete unberührt zu lassen. Das heißt, sie betreiben keine intensive Forstwirtschaft, was ihnen natürlich Geld und eine sichere Lebensgrundlage bieten würde! Bisher wird dies jedoch noch nicht entschädigt.
Allerdings bringt der Tourismus in den 2 beliebtesten Naturreservaten ein ganz gutes Einkommen durch Info- und Essensstände, Schmetterling-Souvenirs, Guides, …. Also unterstützt die Anwohner vor Ort und kauft ihnen doch etwas ab.
Fazit zu diesem besonderen Monarchfalter Erlebnis in Mexiko
Der Besuch des Naturreservates El Rosario ist ein schöner und interessanter Ausflug, auf den wir auch sehr gespannt waren. Klar waren wir enttäuscht, weil wir nicht das gesehen haben, was uns versprochen wurde. Denn es ist um einiges beeindruckender, wenn man Millionen von Schmetterlingen im Wald umherschwirren sieht, mit all den blühenden Blumen. Daher macht es mehr Sinn, an einem warmen sonnigen Tag bzw. Ende Februar – Anfang März. zu kommen, um einen orangenen Wunder-Wald zu sehen, anstatt einen düsteren Märchenwald, in dem sich die Nadelbäume in Schmetterlings-Laubbäume verwandeln.
Des Weiteren haben mich die Monarchfalter mit ihrer Reiselust sehr inspiriert. Es ist nämlich schon ein echtes Wunder. Eine sehr schöne und treffende Aussage einer Mitarbeiterin des Schutzgebietes hab ich noch für Dich:
Wir müssten alle mehr wie die Monarchfalter sein. Sie kämpfen gegen alle Gefahren, arbeiten zusammen, schützen sich, bilden Teams, fällen Entscheidungen in der Gruppe & sie haben eine Kraft, die uns inspiriert!
Wetter bei den Monarchfaltern
Mit diesem Artikel konnte ich Dir hoffentlich genug Tipps geben, damit Du bei Deiner Monarchfalter-Entdeckungstour mehr Glück hast!
Würdest Du dieses Spektakel auch gerne erleben?
1 Kommentar
Vielen Dank für die guten infos, ich will ebenfalls mit meinem Hund Mitte/Ende Februar zu den Schmetterlingen. Bin mit einem 51 Jahre alten VWBus unterwegs. Mal schauen wie dem Luftgekühlten die Bergluft bekommt.
Gruss Peter