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In welchem Film bin ich hier denn gelandet? Bilder von Star Wars, der Erkundung des Mars und alle möglichen anderen Bilder huschen an meinem inneren Auge vorbei. Dabei bin ich „nur“ im Nationalpark El Teide auf Teneriffa angekommen. Doch aufgrund dieser kargen, trockenen und einzigartigen Landschaft mit all den alten Lava-Formationen und Lava-Felsen bekommt man den Eindruck, man ist nicht mehr auf dieser Welt.
Kein Wunder also, dass der Nationalpark El Teide auf Teneriffa als „DAS HIGHLIGHT TENERIFFAS“ gilt und ein Must-Do auf jeder Reise-Agenda sein sollte.
⟁ Lage: zentral auf der Insel Teneriffa gelegen ist er der dritthöchste Inselvulkan der Welt mit 7.500 Metern über dem Meeresboden
🜂 Entstehung: 1954 errichtet und seit 2007 gehört der Nationalpark zum UNESCO-Welterbe
⟁ Größe des NP: 18990 Hektar
🜂 Höhenunterschiede: 3715 Höhenmeter hat der höchste Punkt des Nationalparks: Der Gipfel des Vulkan Teide
⟁ What to Do: El Teide-Seilbahn um auf den Gipfel des Vulkans El Teide zu kommen, 38 offizielle Wanderwege, Viewpoints, Sternwarte, Roque de Garcia
🜂 Beste Reisezeit: Das ganze Jahr über, im Winter gibt es Schnee auf dem Gipfel des Vulkan El Teide
⟁ Dauer des Aufenthaltes: mindestens 1 Tag
🜂 Öffnungszeiten: durchgehend; Seilbahn von 9:00 – 16:00 Uhr
⟁ Kosten: Nationalpark ist kostenlos, Seilbahn El Teide 2 ways 37,-€
🜂 Mehr Infos: Website El Teide Nationalpark
Start: Costa Adeje – via Vila Flores – Boca Tauce – Roques de García – (Seilbahn Talstation El Teide) – Tabonal Negro – Minas de San Jose – (Observatorium Astronómico del Teide) – Piedra La Rosa – Mirador de Mataznos – Puerto de la Cruz – Route via El Tanque zurück zur Costa Adeje
Erklärung: Die kursiv markierten Orte wurden nicht besucht.
Natürlich ist ein Tag ziemlich knapp bemessen für den Nationalpark, v.a. wenn man verschiedene Wanderungen machen möchte, mit der Seilbahn auf den Pico El Teide will oder gar das Observatorium besuchen möchte. Je nach Belieben kann man also 2, 3 oder sogar 4 Tage in diesem Nationalpark verbringen.
Entlang der Straßen gibt es immer mal wieder Viewpoints, an denen man stehen bleiben kann. Sobald Du einen freien Parkplatz siehst, halte einfach und genieße den Ausblick. Je nachdem zu welcher Jahreszeit Du hier bist, kann es voll werden. Auch wenn der Nationalpark 3 Millionen Besucher jährlich empfängt, verläuft es sich aufgrund der Größe des Parks sehr gut.
Der Nationalpark El Teide ist riesig und umfasst 18990 Hektar Fläche auf Teneriffa. Wie gut, dass es daher 4 verschiedene Möglichkeiten gibt, in den Nationalpark und zum Highlight dem Vulkan El Teide – dem höchsten Berg Spaniens – zu kommen. Egal, wo Du Dich auf der Insel aufhältst, der Nationalpark El Teide auf Teneriffa ist von überall aus super zu erreichen und man hat immer die beeindruckende Silhouette des Vulkans El Teide im Blick.
Aus den folgenden Möglichkeiten kannst Du also Deine Route wählen, abhängig davon, von wo aus Du startest und was Du bei der Durchquerung des Nationalpark El Teide so erleben willst:
Tipp: Wenn Du vor hast mehrmals in den Nationalpark zu fahren, z. B. für die Besteigung des Pico El Teide oder für andere Wanderungen, dann könntest Du eine neue Zufahrtsstraße wählen.
Natürlich kann man den Nationalpark auch im Rahmen einer Tour (ca. 60,-€) besuchen oder mit einem öffentlichen Bus (ca. 16,-€). Allerdings ist es auf eigene Faust viel individueller und schöner. Man muss sich nicht nach den Buszeiten richten und mit den Touristenströmen einer Tour ein Highlight nach dem anderen abfotografieren. Kurzum – meiner Meinung nach ist ein Mietwagen ein Muss, um den Nationalpark El Teide auf Teneriffa zu erkunden.
Die Straßen sind zweispurig und in sehr gutem Zustand. Die Route durch den Nationalpark mit all den Highlights sind leicht zu finden und alles ist sehr gut ausgeschildert. Offiziell darf man 70km/h fahren, allerdings waren wir immer langsamer, weil wir die wunderschöne Landschaft etwas langsamer an uns vorbeiziehen lassen wollten.
Reine Fahrtzeit sind ca. 3:20 Stunden. Wir benötigten von der Costa Adeje zur Talstation der Seilbahn 1:20 Stunde (reine Fahrtzeit), 1 weitere Stunde bis nach Puerto de la Cruz (reine Fahrtzeit) und für den Rückweg zum Hotel nochmal 1 Stunde.
Wenn Du dann noch die Fotopausen, Wandertouren, die Sternwarte, die Seilbahnfahrt mit einrechnest, ist ein Tag schnell voll. Überlege Dir also vorher, was Du alles im Nationalpark machen möchtest und rechne Dir aus, ob Dir ein Tag langt oder ob Du nicht vielleicht sogar vor Ort übernachten möchtest. Alles ist möglich – v.a. wenn man schon mal da ist!
Übrigens, es gibt hier keinen Nationalpark-Eingangs-Kontrollposten, wie man es von diversen anderen Nationalparks kennt. Die Fahrt in den El Teide Nationalpark ist gratis.
≫ A N F A H R T Costa Adeje – 1. Stopp im Nationalpark Boca Tauce: 45 Minuten ≪
Zeit vor Ort: Tagesausflug
Zeit vor Ort: ca. 10 Minuten
Wir nähern uns dem ersten Stopp. Ich bin ganz aufgeregt, denn ich weiß, dass ich den Vulkan Teide gleich das erste Mal sehen werde. Vulkane faszinieren mich! Wie der Teide da so ruhig in dieser bizarren Landschaft thront. Ich bin fasziniert und zücke meine Kamera. Klick, klick, klick und zig neue Vulkanfotos sind auf meiner Speicherkarte. Vulkanfotos mit dem schwarzen Lava-Meer zu seinen Füßen, den blauen Himmel, der über ihm strahlt und die interessanten Felsformationen die ich von weitem schon erspähe.
Da muss ich hin, denk ich mir und springe schon wieder ins Auto. Auf dem Weg zum nächsten Haltestop gibt es noch weitere Haltebuchten mit Parkplätzen, die immer wieder andere Ausblicke auf den Vulkan Teide ermöglichen. Wo etwas frei ist, wird gehalten 😉.
Zeit vor Ort: ca. 30 Minuten – 2 Stunden (je nach dem welche Wanderung man wählt)
Wir parken – wie alle anderen – einfach am Straßenrand und laufen wenige Meter zu meinem Highlight, den Roques de García, eine beeindruckende Felsformation 5km südlich vom Gipfel des Teide. Sie wurde nach einer Eruption aus Lava geformt. Dieser Stop ist einfach ein MUST-DO im Nationalpark und daher sehr beliebt, v.a. der La Rouleta Vista Point. Wer wenig Zeit hat, kann den kurzen ca. 20-minütigen-Spazierweg durch die Felsformationen laufen. Er ist auch für Rollstuhlfahrer und für Kinderwägen geeignet. Und auch hier hat man den Vulkan El Teide in aller seiner Pracht vor sich liegen.
Wer den Touristenströmen entfliehen will, der sollte – wie wir – die Wanderroute 3 erkunden. Allerdings ist diese nicht in 20 Minuten abgewandert, Du brauchst ca. 2 Stunden. Der Weg ist eigentlich einfach zu finden. Wir spazieren den gut ausgebauten Weg bis zum Ende, er wird bald schmäler und dann sehen wir schon eine Beschilderung. Der eine Pfeil zeigt gen Vulkan, der andere schildert die Wanderroute 3 aus. Das ist unser Weg!
Er führt uns weiter um die Roques de Garcia herum und immer wieder eröffnen sich tolle Ausblicke in die karge Mondlandschaft. Es geht langsam hinab. Wir bewundern die Roques de Garcia nun von unten. Und da tut sich schon ein weiterer Felsen auf: die Fels-Kapelle. Wir wandern rechts an dieser vorbei und dann geht es auch schon wieder hinauf zum La Ruleta Vista Point bis zum Ausgangspunkt.
Die Wanderung ist der Hammer und absolut empfehlenswert. Ich genieße die karge „Mond-Landschaft“ sehr. Wir kommen ganz schön ins Schwitzen! Doch die Mühen werden belohnt, denn fast die ganze Zeit hat man einen perfekten Blick auf den Gipfel des Vulkans. Mal stibitzen sich bunte Blumen mit ins Bild, dann sind interessant geformte Felsen, aus altem Lava geformt, die dem Vulkan einen passenden Rahmen geben. Hach, es sind einfach zu viele Fotomotive😜. Übrigens, wir sind hier schon auf 2200 Meter Höhe. Die dünnere Luft merkt man, also wundere Dich nicht, wenn Du auch ins Schnaufen kommst!
Zeit vor Ort: ca. 2 Stunden mit der Seilbahn / Tageswanderung (ca. 6 Stunden)
Zeit vor Ort: ca. 10 Minuten
Zack zack geht es weiter mit der nächsten Sehenswürdigkeit im Nationalpark El Teide. Nur wenige Minuten vergehen und wir erreichen Tabonal Negro. Besonders wichtig ist dieser Ort für diejenigen die auf den Teide wandern möchten, denn der Aufstiegsort Montaña Blanca Sendero befindet sich gleich um die Ecke. Von hier aus wanderst Du ca. 4-5 Stunden auf den Gipfel.
„Kein Interesse!“ – Alles klar, dann widmen wir uns mal diesem Aussichtspunkt. Natürlich sieht man wieder eine Landschaft voller Lava-Gebilde. Wie der Name „Negro“ schon verrät, sieht man viel schwarzes Lavagestein. Doch das Besondere ist, dass man in der Zeit von Ende April bis Ende Juli knallig rot blühende 3 Meter hohe Pflanzen bewundern kann. Sie heißen Tajinasten und wachsen – außer auf der Nachbarinsel La Palma – nur hier. Vielleicht bist Du zur richtigen Zeit hier und siehst sie auch?!
Zeit vor Ort: ca. 25 Minuten
Da wären wir mal wieder – in einer perfekten Filmkulisse bei den Mines of San Jose. Der Name könnte glatt der Filmtitel sein 😉. Dieses Gebiet des Nationalparks befindet sich in den Las Cañadas (= die Schluchten). Es ist ein riesiger Vulkankrater mit einem Durchmesser von 17km. Vom Parkplatz läuft man nur wenige Minuten durch eine sandige Landschaft mit Felsen und Blumen bis an den Rand des Kraters. Der Ausblick ist der Knaller. Man fühlt sich ganz klein. Am liebsten wäre ich hier herunter gewandert, doch dieser „Zeitdruck“…. Es gibt auf jeden Fall Wanderwege, die hinunterführen und bei der Seilbahn wieder rauskommen.
Zeit vor Ort: ca. 10 Minuten
Piedra La Rosa ist eine Steinformation, die einer Rosenblühte ähnelt. Entstanden ist sie durch erkaltete Lava. Erstarrt die flüssige Lava, zieht sie sich zusammen und bricht dann wieder auseinander, wodurch Risse entstehen. Aufgrund dieser Risse wirkt die Steinformation wie eine Rose. Gleich gegenüber der Steinrose ist ein kleiner Parkplatz, an dem wir nur kurz halten, die Rose bewundern und weiter düsen.
Falls der Parkplatz voll ist, dann kann man auch auf den größeren Parkplatz fahren, der sich ein Stück weiter oben befindet. Es führt ein Weg rechts durch eine kleine Unterführung und Schlucht hindurch zu dieser Sehenswürdigkeit. Natürlich kannst Du auch an der Straße entlang laufen.
Zeit vor Ort: 5 Minuten
Der Mirador de Mataznos bietet eine kontrastreiche Aussicht über die Küste und die grünen Berghänge die hinauf zum Vulkan Teide ragen. Nach dem trockenen Süden und der Mondlandschaft am Vulkan Teide ist dieser Anblick etwas ganz neues fürs Auge.
Zeit vor Ort: mind. 2 Stunden
Puerto de la Cruz ist das touristische Zentrum an der Nordküste Teneriffas. Es ist eine Küstenstadt mit Charme. Kein Wunder also, dass in dem Ballungsraum 140.000 Menschen Heimat gefunden haben. Das Klima ist gegensätzlich zur trockenen Südküste. Feuchtwarmes Klima sorgt für eine abwechslungsreiche Vegetation. Daher ist Puerto de la Cruz von Bananenplantagen und Weinanbauflächen umgeben.
In dieser gemütlichen Stadt findet unsere El Teide Nationalpark Tagestour ihr Ende. Die Erlebnisse im Nationalpark haben uns hungrig gemacht und wir freuen uns auf ein leckeres verfrühtes Abendessen. Wir parken also gleich im Zentrum am Plaza Europa und spazieren an dem kleinen Stadtstrand Playa de Muelle vorbei. Einige Familien spielen mit ihren Kindern im Wasser, andere springen von der Mauer ins Meer, die einen gönnen sich ein Bier und die anderen sonnen sich am Strand. Urlaubsflair pur.
Am Plaza del Charco finden wir ein Restaurant, in dem wir etwas zu essen finden. Wir nutzen die Abendstimmung und das warme Licht, das durch die Straßen strahl noch etwas, um uns in der Altstadt umzusehen.
Was wir sehen gefällt uns sehr gut. Ich verstehe, warum sich viele für diesen Touristenort entscheiden. Alles ist gemütlicher und der Blick auf die grünen Hänge gen Nationalpark sind wunderschön. Auf der Festungsmauer genießen wir den Sonnenuntergang mit Blick auf das Meerwasserbad (sowas wie ein Freibad mit Meerwasser) und den Horizont. Mit spanischer Musik in den Ohren verabschieden wir uns von dem „Teide-Tag“ und machen uns wieder auf den 1-stündigen Rückweg.
Wir waren ja nur einen Tag im Nationalpark unterwegs. Wenn Du hier mehr Zeit verbringen willst, dann such Dir noch was aus den unterstehenden Möglichkeiten heraus:
Wie im 3. Punkt „Die Anreise in den Nationalpark El Teide“ erwähnt, gibt es 3 Möglichkeiten den Nationalpark El Teide auf Teneriffa zu erkunden:
Teneriffa ist durch das Bus-Unternehmen TITSA über die ganze Insel sehr gut vernetzt – so auch der Nationalpark El Teide. Hierfür sind die Buslinien 342 und 348 interessant. Sie fahren beide die Teide-Seilbahn an. Erkundige Dich genau nach den Abfahrtzeiten, da die Busse nur 1x täglich fahren. Hier bekommst Du alle Infos über die TITSA-Busnetze. Eine Übersicht der Buslinien findest Du auf dem Screenshot unter dieser Info-Box. Klicke auf den Link und Du wirst direkt auf die Homepage weitergeleitet. Dann kannst Du die verschiedenen Routen anklicken und Dir werden die Busse mit dem Fahrplan angezeigt.
Von überall aus werden Touren in den Nationalpark angeboten. Bustouren, Jeeptouren, Gruppentouren oder Privattouren. Je nachdem für welche Tour Du dich entscheidest, musst Du mit ca. 60,-€/p. P. rechnen.
Möchtest Du mehr Zeit im Nationalpark verbringen und suchst nach einer Unterkunft vor Ort?
Es gibt auf GoogleMaps eingezeichnete Campingplätze. Bequemer sind dann schon Unterkünfte bei AirBnB. Noch komfortabler ist das 3-Sterne Hotel Parador de Cañadas del Teide, das sogar einen Pool mit Blick auf den Teide hat.
Der Nationalpark El Teide auf Teneriffa lässt sich das ganze Jahr über super besuchen, da hier sehr wenig Regen fällt und es meist sonnig ist. Im Winter gibt es sogar Schnee auf dem Gipfel und man kann Skifahren. Nach dem Wintersport kann man sich dann wieder an den sonnigen Stränden der Südinsel aufwärmen. Das restliche Jahr ist es richtig warm im Nationalpark, v.a. Juli – Oktober verzeichnet die wärmsten Temperaturen (25°C).
Der Nationalpark El Teide ist für Kinder zum Teil geeignet. Wanderungen, Seilbahnfahrten, Zipleining usw. sind durchaus spannende Aktivitäten für die Winzlinge. Allerdings muss einem bewusst sein, dass man bei der Durchquerung des El Teide Nationalparks sehr viel im Auto sitzt. Das ist für Kinder, die nicht gerne Auto fahren zum Graus werden. Außerdem ist es meist sehr sonnig und heiß im Nationalpark. Es gibt bei den Wanderungen kaum Schatten. Das sollte bei der Planung berücksichtigt werden, indem man zum Beispiel sehr früh startet. Die Seilbahnfahrt auf den El Teide ist leider nur eine Aktivität für ältere Kinder aufgrund der Höhe.
Mit unseren Zwillingen (8 Monate alt) hatten wir eigentlich keine Probleme. Bei der 2-stündigen Wanderung haben wir sie in die Tragen gepackt und sie haben die meiste Zeit geschlafen. Beim Autofahren haben sie ebenfalls teils geschlafen, teils mussten sie animiert werden. Bei den Miradoren haben wir sie oft im Auto gelassen und wir sind abwechselnd ausgestiegen, um die Aussicht zu genießen. Schade war, dass wir die Besteigung des Pico El Teide und die Seilbahnfahrt zusammen mit den Zwillingen nicht machen konnten. Na, vielleicht das nächste Mal.
Alle, die schon auf Teneriffa waren haben uns geraten den Nationalpark El Teide zu erkunden. Danke! Hätten wir den Nationalpark nicht gesehen, hätten wir echt was verpasst. Für mich war es zu 100% das Highlight des Urlaubs. Wie schon erwähnt, bin ich ein großer Fan dieser skurrilen Vulkanlandschaften mit den Felsformationen, den Weiten und den wunderschönen Ausblicken! Hinzukommt noch das trockene und sonnige Wetter! Ein Traum!
Das nächste Mal würde ich sogar 1 oder 2 Nächte im Nationalpark verbringen, mehr Wandertouren unternehmen und auf jeden Fall auf den Gipfel wandern! Mal sehen, wann wir zurück kommen – es ist nur eine Frage der Zeit!
Und nun zurück zu Dir: Die Empfehlung, den Nationalpark El Teide auf Teneriffa zu erkunden, möchte ich nun auch an Dich weitergeben! Viel Spaß!
Was waren Deine Eindrücke vom Nationalpark El Teide auf Teneriffa? Let me know in the comments below 🤩
Hier schreibt die Svenja: eine Auswanderin, sesshaft in Guatemala, ein Freigeist, neugierig über beide Ohren, begeistert vom Reisen & verliebt ins Leben.
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