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Ich war noch niemals in New York…
Doch im September war es soweit und ich bekam die Gelegenheit, diese weltberühmte Stadt, die niemals schläft, zu besuchen – New York! Eine Stadt – die man einmal gesehen haben muss und irgendwie bei fast jedem auf der Reise-Bucketlist steht! Bei Dir auch?
Du hast nur wenig Zeit für New York, möchtest aber trotzdem viele tolle Orte sehen? Allerdings weißt Du einfach nicht wo Du anfangen sollst? Ich war aufgrund meines Kurierjobs für nur 1,5 Tage in dieser riesen Stadt und hatte daher eine sehr besichtigungsintensive Zeit.
In diesem Blogpost verschaffe ich Dir einen ersten Überblick für Deine Reise nach New York und berichte von meinen Highlights von New York City. Du erfährst allerdings auch was man bei einem kurzen Aufenthalt gesehen haben sollte, um einen guten ersten Eindruck von dieser pulsierenden Stadt zu bekommen.
⟁ Größe: 783,8 km²
🜂 Einwohner: 8,4 Millionen Einwohner (Stand 2018)
⟁ Währung: Dollar
🜂 Sprache: Englisch
⟁ Lage: Vereinigten Staaten
🜂 Zeitzone: Eastern (UTC-5/-4)
⟁ Stadtteile New Yorks: New York hat 5 Stadtteile, die sogenannten Boroughs: Bronx, Brooklyn, Manhattan, Queens und Staten Island – verbunden durch viele Brücken, Tunnel und Fähren.
Überwiegend war ich in Manhattan unterwegs, doch auch ein kleiner Absprung nach Brooklyn und Staten Island sollte in meinen Zeitplan passen. Hier kommt eine Übersicht für Dich.
Für mich als Naturliebhaber ist der Central Park, der auch als grüne Lunge New Yorks bezeichnet wird, der perfekte Start für eine Erkundungstour. Mir war es wichtig, erstmal langsam anzukommen, bevor ich mich auf das hektische Getümmel Manhattans einlasse.
Knappe 350 Hektar groß ist dieser grüne Fleck. Um alles ganz genau zu erkunden braucht man viel Zeit! Natürlich geht das ganze „schneller“, wenn man sich ein Fahrrad ausleiht oder man sich mit einer Rikscha oder Kutsche durch den Park fahren lässt (für die Fußfaulen).
Kilometerlange Spaziergänge lassen sich natürlich trotzdem in der Ruhe des Parks unternehmen, z.B unterbrochen von idyllischen Picknicks oder Fotoshootings auf kleinen Brücken, Bootsfahrten auf Seen, an denen die ein oder andere Schildkröte ihren Hals der Sonne entgegenstreckt. Auch romantische Kutschenfahrten mit musischen Klängen an einigen Ecken verleihen dem Park das gewisse Etwas.
Trotz der grünen Oase, in der man sich hier bewegt, vergisst man nur selten, dass man sich noch inmitten der Großstadt befindet, da sich immer wieder die Wolkenkratzer hinter den Baumspitzen zeigen.
Ich bin im Central Park einfach drauf losgelaufen – mit Unterstützung von Google Maps. Es gibt allerdings immer wieder Infostände, an denen man Pläne und Guides für den Park erhält. Das macht Sinn, wenn man alles erkunden und v.a. den Weg zu den entsprechenden Museen finden will. Hier findest Du schon im Vorfeld neben vielen Informationen auch Maps zum Downloaden damit Du Deine Highlights nicht verpasst.
Wusstest Du, dass es hier im Winter eine riesige Eisfläche gibt, auf denen Du Pirouetten üben kannst?
Ein besonderes Highlight für mich als Schlösser-und-Burgen-Fan im Central Park ist das Schloss Belvedere, das sich idyllisch in die Natur einbettet, teils umringt von einem kleinen See. Von dort aus hat man auch einen wunderschönen Ausblick über den Park.
Hell´s Kitchen ist ein Teil von Manhattan. Ob shoppen gehen, einen Einblick in die Restaurant- oder Barkultur gewinnen, Leckereien in verschiedenen Cafés und Bäckereien verputzen – diese Straßen haben einiges zu bieten!
Des Weiteren hast Du vom „Hudson River Park“ aus einen super Blick auf New Jersey. Jogger, Radfahrer oder Spaziergänger – hier kommen alle auf ihre Kosten. Bist Du lieber auf dem Wasser unterwegs, dann leih dir einfach ein Kajak aus und paddel an einem schönen Sonnentag auf dem Fluss herum.
Weiter ging es für mich Richtung Times Square. Ich war gespannt! DER Touristenmagnet und DER Ort in der Stadt, von dem aus New York sich wohl von seiner typischsten Seite zeigt.
Da mich dieser Ort nicht so geflasht hat, entschied ich mich für eine kurze Pause auf den roten Stufen mit einem Kaffee in der Hand. Es gab für mich in diesem Moment nichts besseres, als die Menschenmassen zu beobachten, die eilig an einem vorbeiziehen und die teils sehr originellen Selfieposen der Touristen zu „bewundern“. Das macht Spaß!
Nach dem Sonnenuntergang war ich noch einmal dort. Was für ein Spektakel! Vergiss Deine Sonnenbrille nicht – diese funkelnde bunte Reklame kann ganz schön blenden! Noch voller – noch bunter – irgendwie gehört diese Straße definitiv zum New York City Programm.
Noch schnell das Ticket für den Sonnenuntergang im Rockefeller Center gekauft und anschließend gegenüber bei der St. Patricks Cathedral vorbei geschaut. Ich bin kein Kirchenbesucher und schau deswegen nicht oft in diese Art Gebäude hinein. Von außen ist diese jedoch super imposant aus weißem Marmor gebaut! Es lohnt sich beim herumschlendern einen Blick auf diese größte neugotische Kathedrale Amerikas zu werfen.
Mit der Subway verließ ich dann erstmal das stressige Manhattan und fuhr nach Brooklyn! Von hier aus hat man nämlich eine tolle Sicht auf Manhattan. Daher macht es Sinn, von dieser Seite aus über das Wahrzeichen New Yorks zu spazieren – über die Brooklynbridge.
Doch erstmal erkundete ich ein bisschen die Straßen Brooklyns – viel Zeit hatte ich leider nicht! Das nächste Mal liegt mein Schwerpunkt definitiv auf diesem Viertel, mit all seinen schönen Backsteingebäuden.
Nein – noch geht es nicht über die 1834 Meter lange Hängebrücke. Erstmal nahm ich mir noch Zeit, um an den Ufern des East Rivers durch die Parks gen Brooklyn Bridge zu spazieren. So passierte ich vom Main Street Park ausgehend, in dem ich ein leckeres Lunchpäckchen verzerrte, das Jane´s Carousel bis hin zum Empire Fulton Ferry Park und erreichte abschließend den Brooklyn Bridge Park.
Nun waren es nur noch wenige Meter zur Brooklynbridge. Sie gehört bei allen New York City Urlaubern zum Programm. Diese berühmte Hängebrücke verbindet Brooklyn mit Manhattan über den East River und ist neben der Freiheitsstatue ein weiteres Wahrzeichen der Stadt – das man auch echt besucht haben MUSS!
Einige Touris machten bimmelnd eine Fahrradtour über die Brücke, doch waren sie sichtlich genervt von all den Spaziergängern die nicht auf dem „Fußweg“ blieben. Ich war ganz froh, zu Fuß gen Manhattan unterwegs zu sein, denn so hatte ich genug Zeit um Fotos zu schießen und die Ausblicke auf die Skyline von Manhattan zu genießen. (Tipp: daher unbedingt in Brooklyn starten!)
Sicherlich ist es hier als Sonnenuntergangsfan zu der späteren Tageszeit auch super schön. Allerdings ließ das mein straffer Zeitplan nicht zu – maybe next time!
Der Weg führt Dich von der Brooklynbridge kommend direkt in den City Hall Park, den Du ganz automatisch durchquerst, wenn Du wieder in Richtung des Zentrums Manhattans unterwegs bist. 10 Minuten weiter erreichst Du schon das Ground Zero mit dem 9/11 National Memorial.
Das Sonnenlicht verzauberte den Ort zwar irgendwie mit friedlicher Stimmung, doch lässt dieser einen trotzdem daran zurückerinnern, was damals am 11. September 2001 Schreckliches passiert ist. So ist es einerseits bedrückend, sich das 9/11 Memorial anzusehen, doch andererseits ist es auch faszinierend, was hier im Laufe der Jahre entstanden ist, um den 2983 getöteten Menschen zu gedenken!
Neben dem Denkmal lässt sich weiterhin das unterirdische Museum besuchen, in dem über die Geschichte des 11. September 2001 berichtet wird. (26$)
Auf diesem Areal, das auch als Ground Zero bezeichnet wird, entstand zudem das neue One World Trade Center. Mit seinen 541,3 Metern ist es das höchste Gebäude der Stadt und hat ebenfalls eine lohnenswerte Aussichtsplattform, das One World Observatory, von dem aus man eine super Sicht auf den Financial District und die Freiheitsstatue hat.
Die berühmte Wallstreet – das Herz der internationalen Finanzwelt! Wohl jedem ist diese Straße bekannt und man verbindet sie mit Aktien, Banken und Politik. Zudem findest Du hier die wichtigste weltweite Börse – den Sitz der New York Stock Exchange.
Das Empire State Building ist definitiv der Klassiker unter den Gebäuden, die man besuchen kann. Wusstest Du, dass es bis 1972 das höchste Gebäude auf der ganzen Welt war? Ich „bewunderte“ das 443 Meter hohe Gebäude (bis zur Antennenspitze) allerdings nur aus der Ferne, da ich weder Zeit noch Geld opfern wollte, um auf einem weiteren Wolkenkratzer zu stehen. Daher besuchte ich lieber den Top of the Rock auf dem Rockefeller Tower, von dem aus man den besten Blick auf das Empire State Building hat.
Die Aussichtsplattform „Top of the Rock“ auf dem Rockefeller Tower war für mich das beeindruckendste Erlebnis in New York mit dem schönsten Ausblick. Hier erlebte ich den perfekten Ausklang des ersten Tages, garniert mit einem wundervollen Sonnenuntergang! Zusätzlich bietet dieser sagenhafte Ausblick v.a. für Erstbesucher New Yorks eine geniale „Orientierungsübersicht“ über Manhattan und mit dem Empire State Building eines der beliebtesten Fotomotive .
Natürlich gibt es neben dem Top of the Rock auch andere Aussichtsplattformen, die sehr beliebt bei Touristen sind: Die des Empire State Building und des One World Observatory. Findest Du sie auf den Bildern?
Kosten von Top of the Rock: 42 $ + nochmal 10 $ für den Sonnenuntergang (ab 15 Uhr). Dein Ticket gilt für eine bestimmte Uhrzeit! Sei pünktlich, sonst verfällt es!
Ich werde noch einen gesonderten Artikel über den Besuch des Top of the Rock verfassen. Für alle Sonnenuntergangs Enthusiasten gibt es nämlich einiges zu beachten, wenn man nicht in der 5. Reihe stehen möchte und den Ausblick auf dieses orangene Spektakel über zig Köpfe hinweg bewundern möchte. Dafür ist das Geld dann doch zu schade.
Was gibt es besseres als den neuen Tag mit einem großen Kaffee, einem Brownie und einem fantastischen Blick auf die Freiheitsstatue zu beginnen? Noch dazu gab es eine tolle Überraschung! An diesem Tag war ich nämlich nicht alleine unterwegs. Meine Freundin Michelle war zufällig zur gleichen Zeit in der Stadt. Sie habe ich in meiner Zeit in Kenia kennengelernt und irgendwie treffen wir uns immer nur im Ausland, aber NIE in unserer Heimat, im schönen Bayern.
Aufgrund des blöden Zeitdrucks – ja ich weiß für New York braucht man mehr Zeit – konnte ich keine Ellis Island-Liberty Island-Tour buchen. Doch der Geldbeutel hat sich gefreut, denn es gab eine kostenlose Alternative: die Staten Island Ferry Tour! Eine dieser Touren ist definitiv ein MUST-DO in New York City.
Am südlichsten Ende von Manhattan ist der Battery Park, von dem aus die Touren zur Freiheitsstatue starten, ob Segelboot, Tourifähre oder auch die kostenlose Staten Island Ferry Tour. Hast du noch etwas Wartezeit, ist es auch einfach schön, am Ufer entlang zu schlendern und die Sonne zu genießen.
Die kostenlose Staten Island Ferry Tour startet vom Lower Manhattan Terminal am Battery Park. Am besten steigst Du an der Subway Station „South Ferry“ aus. Die Fähre fährt zwischen dem südlichen Ende Manhattans und Staten Island hin und her. Die Fahrt ist kostenlos, dauert One-Way ca. 25 Minuten und der Blick auf New Yorks Skyline & die Freiheitsstatue ist der Hammer.
Beachte, dass Du bei einer etwaigen Rückfahrt, trotzdem die Fähre verlassen musst und Dich hinter den wartenden Menschen für die Rückfahrt wieder anstellen musst. Dafür bist Du recht zackig wieder zurück auf der Fähre.
⟁ Tipps: Die beste Fotoposition ist auf der ersten Strecke rechts auf der Fähre, auf dem Rückweg auf der linken Seite.
„The Vessel“ im neuen Stadtteil Hudson Yards scheint wohl das neue Highlight in New York City zu sein. Diese bronzenfarbene Skulpur wird auch als „Treppenhaus New Yorks“ bezeichnet. Bist Du sportlich, kannst Du hier auf die nur 45 Meter hohe Aussichtsplattform steigen und insgesamt ca. 2500 Stufen ablaufen. Ansonsten kannst Du auch einen Fahrstuhl nutzen – keine Sorge! 😉
Tickets: müssen zwar im Vorfeld bestellt werden, aber sind kostenlos!
Dieser hippe Foodmarket ist – wie nicht anders zu erwarten – ein Paradies für alle mit hungrigen Mägen. Hier am Chelsea Market findest Du zu 100% was Dein Herz begehrt – v.a. nach einigen Stunden Stadtbesichtigung. Das leckerste vegane Sushi lief mir auf diesem Markt über den Weg!
Das leckere Sushi haben wir vom Chelsea Market mitgenommen und im High Line Park hungrig verzehrt. Wie? Auf einer Güterzugstrasse habt ihr gegessen? Einglück ist sie seit 1980 stillgelegt und seit 2019 ist sie komplett für die Öffentlichkeit zugänglich – in Form eines Parks!
Möchtest Du die ganzen 2,33 Kilometer der High Line ablaufen, kannst du das zwischen der West 34th Street in Hells Kitchen bis zur Gansevoort Street im Meatpacking District tun, Du Sportskanone! Ansonsten gibt es auch weitere Zu- bzw. Abgänge.
Neben den zum Teil noch alten Eisenbahnteilen, bietet die Strecke auch tolle Ausblicke auf kreative Wandbemalungen, auf Straßen und Häuser und das Ganze von oben, denn die Linie verläuft in einigen Metern über den Straßen! Mehr Informationen zur Highline findest Du hier.
New York City hat mich tatsächlich überfordert. Dies hatte allerdings den Hintergrund, dass ich zuvor in Guatemala nur in der Natur unterwegs war. So fühlte ich mich wie ein Dschungelkind, dass sich plötzlich im hektischen Großstadtdschungel durchschlagen musste.
Hat man mehr Zeit in New York und bereitet sich besser auf so einen Kurztrip vor, sind der Aufenthalt und die Besichtigungstouren sicherlich viel stressfreier. Doch schlussendlich hat diese Stadt einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vielleicht sind es gerade die hektischen Straßen in Manhattan, die Ruhe die Brooklyn ausstrahlt, und ganz sicher auch der wunderschöne Ausblick vom Rockefeller Tower über die Stadt.
Ich freu mich jetzt schon auf den nächsten Besuch, bei dem ich sicherlich ganz neuen Ecken entdecken kann – auch mal abseits von der typischen Touristen-Route!
In New York City gibt es verschiedene Wege, um ins Stadtzentrum Manhattans zu gelangen. Entscheide, was für Dich am Besten ist: Bus, Yellow Cab (Taxi), Uber, Shuttlebus, Subway oder Zug. Natürlich gibt es das Ganze zu sehr unterschiedlichen Preisen. Hier findest Du eine gute Übersicht über die Kosten und die Möglichkeiten, um ins Stadtzentrum zu gelangen.
Ich hatte mich für die Variante Öffentliche Verkehrsmittel entschieden, die gut ausgeschildert war. Mit der JFK AirTrain ging es in 15-25 Minuten zum Bahnhof von dem aus ich weitere 20-30 Minuten mit der LIRR (Long Island Railroad Train) zur Penn Station gefahren bin. Je nachdem wo Dein Hotel liegt, springst Du hier in die richtige Subway. Diese Variante hat mich bzw. die Firma 17,75 $ gekostet. Günstiger wie ein 70$ Taxi ist das auf jeden Fall.
Es heißt, dass es aufgrund der angenehmen Temperaturen am Besten ist im Frühjahr und im Herbst nach NYC zu reisen. Grundsätzlich ist es das ganze Jahr über möglich. Im Winter wird es allerdings bitterkalt und die Reiseplanung muss dementsprechend angepasst werden. Shoppingmalls werden plötzlich ganz interessant. Beachte, dass es über Weihnachten und Silvester sehr voll in der Stadt wird und Tickets unbedingt im Vorfeld online gekauft werden sollten.
Der beste Reisemonat ist dann vielleicht sogar der September, weil es nicht mehr so heiß ist!
New York ist in unterschiedliche Stadtbezirke unterteilt. Daher lässt sich der Aufenthalt in New York dementsprechend strukturiert planen. Dies solltest Du unbedingt v.a. vor einem kurzen Aufenthalt machen! Überlege Dir einfach, was Dich interessiert, markiere das am Besten auf Google Maps und gestalte so Deine individuelle Route. Spontanität sollte man trotzdem noch an den Tag legen können.
Hier gleich mal ein Einwurf von mir: versuche länger zu bleiben und nehm Dir Zeit für diese pulsierende vielseitige Stadt! So „überlebst“ Du diesen Aufenthalt definitiv stressfreier. Im Zweifelsfall kannst Du immer wieder zurückkommen
Des Weiteren solltest Du Eintrittskarten im Vorfeld online kaufen, um keine unnötige Zeit und Geld zu verschwenden. Überleg Dir auch, ob Du Dir einen Citypass zulegen möchtest.
Was war Dein Highlight in New York?
Ich freu mich über Kommentare gleich hier unten!
Hier schreibt die Svenja: eine Auswanderin, sesshaft in Guatemala, ein Freigeist, neugierig über beide Ohren, begeistert vom Reisen & verliebt ins Leben.
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1 Kommentar
New York ist noch auf meiner To-Do-Liste und dann muss ich mindestens in den Comedy Cellar, vielleicht auch noch in die Radio City Music Hall, wenn Events dort bezahlbar sind…
Danke für die tolle Foto-Serie.