Ich kenne niemanden, der Kuba bereist hat und nicht mindestens einen Abstecher zu einem der karibischen Traumstrände eingeplant hatte. Doch die große Frage ist natürlich: Wo findet man die schönsten Strände auf Kuba, die wirklich so aussehen wir im Reisemagazin? Kuba ist groß, die Strecken sind weit. Bei welchem Strand lohnt sich die Anreise wirklich?
Auch auf unserer 3-wöchigen Kubareise sollten Strandaufenthalte nicht fehlen. Wir haben einige traumhafte Strände auf Cayo Guillermo und Cayo Coco entdeckt und haben auch den Playa Ancón bei Trinidad besucht. Diese Strände stelle ich Dir in diesem Blogartikel vor, sowie weitere karibische Strände auf Kuba, die ebenfalls sehr beliebt bei Reisenden sind.
Inhalt
Übersichtskarte: Die schönsten Strände auf Kuba
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass genau wie beim Reisen auch bei der „Bewertung der schönsten Strände auf Kuba“ die Vorstellungen und Geschmäcker auseinander gehen können. Für den Einen mag der Traumstrand ein menschenleerer Strand sein, Palmengesäumt und dafür ungepflegt. Der Andere bevorzugt eher einen Strand im Ballermann-Style mit viel Party, Menschen und einem Restaurant neben dem Anderen. Ich bin gespannt, welcher der Strände in meinem Artikel Dich am meisten anspricht.
Doch jetzt gehts erstmal los! Pack Deine Badesachen ein und lass Dich mitnehmen zu den schönsten Stränden auf Kuba. Hier findest Du die Übersichtskarte. Zoom Dich rein, klick drauf oder öffne die Karte in Deiner GoogleMaps-App.
1. Playa Pilar auf der Insel Cayo Guillermo
Cayo Guillermo ist eine sehr kleine Insel und liegt im Norden von Kuba. Sie ist gerade mal 15 Quadratkilometer groß und gehört zur Inselkette Jardines del Rey. Dazu gehört übrigens auch die beliebte Insel Cayo Coco (siehe nächster Punkt), die etwas bekannter und viel größer ist. Beide Inseln sind miteinander verbunden und Du kannst sie sogar mit einem Hop-on-Hop-off-Bus oder mit einem Collectivo-Taxi erkunden. Dabei entdeckst Du wunderschöne Strände, wie den Playa el Paso, Playa del Medio und den schönsten Strand auf der Insel, Playa Pilar! Außerdem kommen auch Wassersportfans voll auf ihre Kosten: Tauchen, Schnorcheln, Bootstouren und Kitesurfen sind hier möglich.
Der Playa Pilar ist das Highlight auf Cayo Guillermo. Es ist ein wunderschöner langer weißer Sandstrand, der von 15 Meter hohen weißen Sanddünen umgeben ist, von denen man einen herrlichen Blick auf den Horizont hat. Das Gute ist, dass es von diesem karibischen Traumstrand keinen direkten Zugang zu einem Hotel gibt. Daher ist er nicht von Massen überrannt und es kommen nur Tagesgäste mit dem Hop-on-Hop-off-Bus oder mit dem Collectivo her. Am Ende des Strandes liegt das Hotel Iberostar, in dem wir uns für 2 Nächte einquartierten. Lifeguards, ein Restaurant, Toiletten und Umkleidekabinen sind vorhanden.
What to Do auf Cayo Guillermo?
- Kitesurfen auf Cayo Guillermo: Die Kiteschule Havana Kite Boarding Club bietet verschiedene Kurse an, verleiht und verkauft sogar Kite-Ausrüstung. Die Windbedingungen sind zwischen Dezember und April sehr beständig und das Wasser hat eine angenehme Temperatur. Daher zählt Cayo Guillermo, neben Cayo Coco und Varadero zu den Top-Kitesurfspots auf Kuba.
- Inseltour mit dem Hop-on-Hop-off-Bus: Mit dem Panorma-Bus kann man eine Inselrundfahrt über die Inseln Cayo Guillermo auf Cayo Coco machen, mit Stops an weiteren paradiesischen Stränden. Die Busfahrzeiten sollte man im Blick haben und möglichst früh starten.
- Traumstrand Playa Pilar: Relaxen, Baden, Essen, Fotos machen an dem beliebtesten Strand Kubas
- Kajak fahren, Segel-Bootstouren: In den Hotels an den Stränden kann man sich neben der Schnorchelausrüstung auch Boote ausleihen.
- Schnorcheln und Tauchen: vor der Küste befindet sich ein Korallenriff, das von kunterbunten Meerestieren bewohnt wird. Gleich nördlich vom Playa Pilar bei der kleinen Insel Cayo Media Luna gibt es ebenso verschiedene Tauchreviere.
- Delfinarium: In diesem Delfinario kann man die Kunststücke der Delfine bewundern. Außerdem ist es möglich sie zu berühren im Rahmen einer „Privataudienz“. Geöffnet hat das Delfinarium von 9:00 – 18:00 Uhr.
- Laguna Flamingos: zu einer bestimmten Zeit im Jahr kann man hier viele Flamingos beobachten.
Nachteile von Cayo Guillermo
- nur Touristen und Mitarbeiter der Hotels dürfen die Inseln betreten, Einheimische sind nicht erwünscht. Es gibt sogar eine Passkontrolle!
- Es gibt überwiegend nur teure Hotels auf den Inseln und keine Casa Particulares
- Eine Vollverpflegung in den Hotels ist unabdingbar, Restaurants sind kaum vorhanden.
2. Playa Mojito & Playa Flamenco auf Cayo Coco
Cayo Coco beheimatet nicht nur den gleichnamigen seltenen Vogel Coco oder Ibis und Flamingos, sondern auch einen traumhaften karibischen Strand neben dem anderen. Schon von weitem erkennt man das türkisfarbene klare Wasser. Bei den schneeweißen Sandstränden, die einem entgegen strahlen, muss man schon etwas die Augen zusammen zwicken!
Auf Cayo Coco gibt es 11 Strände. Zwischendurch findet man auch immer mal einsame Abschnitte, die nicht durch eine Straße zugänglich sind und daher verlassen und traumhaft zugleich wirken. Alle Strände auf der Insel fallen seicht ab, das Wasser ist angenehm warm, sodass man sich theoretisch den ganzen Tag darin tummeln kann, bis die Haut schrumplig wird. Besonders gut hat uns Playa Mojito und Playa Flamencos gefallen.
Jegliche Art von Wassersport, ob Tauchen, Kiten oder Fischen ist hier ebenso möglich wie auf Cayo Guillermo. Cayo Coco ist etwas bekannter und größer als Cayo Guillermo, daher ist es kein Wunder, dass es hier sehr viel mehr All-Inklusive Hotel-Resorts gibt. Wie auch Cayo Guillermo gehört Cayo Coco zu der Inselkette Jardines del Rey (= Königsgärten). Weiter östlich befindet sich noch die Insel Cayo Romano.
What to do auf Cayo Coco?
- Hop-on-Hop-off-Bustour über die Insel bis nach Cayo Guillermo.
- Playa Flamencos: Ein langer Sandstrand mit Sonnenliegen und Sonnenschirmen. Wir haben hier sogar ein Strandrestaurant gefunden! Lecker wars.
- Playa Mojito: Dieser Strand hat uns sehr gut gefallen, umringt von kleinen Dünen, seichtem Wasser und nicht so vielen Touristen.
- Tauchen, Schnorcheln, Fischen, Bootstouren, Kitesurfen, Kajakfahren, Glass Bottom Boat Tour, uvm.
- Rocarena Climbing Center: Kinder können hier in schwindelnden Höhen gut gesichert ihre Kletterskills ausprobieren.
- La Cueva del Jabali: Eine Höhlendisco in der Du mit anderen Touristen Dein Tanzbein schwingen kannst.
- La Gaviota Commercial Center: Ein Shoppingcenter, in dem Du (überteuerte) Souvenirs für zu Hause kaufen kannst.
- Vogelbeobachtungen: In dem Naturschutzgebiet entdecken Vogelliebhaber u.a. den Tocororo (Kubatrogon), den kubanischen Kuckuck, verschiedene Kolibris, Wasservögel in den Lagunen, Schneesicher, Graureiher und viele viele rosa Flamingos. Mit etwas Glück entdeckt man hier die größte Flamingokolonie Kubas!
Mehr Infos über Cayo Guillermo und Cayo Coco findest Du in diesem Artikel:
3. Playa Ancón bei Trinidad
Einige der schönsten Strände auf Kuba gibt es auch an der Südküste der Insel zu entdecken. Der 4 Kilometer lange Strand Playa Ancón gilt als der schönste Strand auf ganz Kuba! Ist das so? Geschmacksache! Uns hat er sehr gut gefallen und da der weiße karibische Sandstrand praktischerweise sehr nah an der Kolonialstadt Trinidad liegt, ist der Besuch natürlich auch für uns ein MUSS. Dich erwartet hier wiedermal ein typisch kubanischer schneeweißer Sandstrand, ruhiges türkisenes Wasser, verschiedenste Wassersportmöglichkeiten (wie tauchen, schnorcheln, Kajak fahren, segeln, SUB, …) und ein sehr entspannter Beachvibe.
Obwohl es auch einige Hotels für Strandurlauber gibt, ist der Strand längst nicht überlaufen, auch wenn man sich einen Sonnenplatz etwas näher an den Hotels sucht. Denn hier gibt es dann auch Liegen mit Sonnenschirmen zum Mieten sowie Restaurants und Bars. Lediglich Umkleidekabinen sucht man hier vergebens. All in All kann man sich hier locker den ganzen Tag aufhalten und auch noch einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.
Bist Du Taucher und möchtest mehr von der Unterwasserwelt sehen, dann wäre ein Ausflug zur Cayo Blanco in der Nähe etwas für Dich. Diese Insel liegt nur 25 Kilometer von Playa Ancón entfernt und hat 8 verschiedene Scuba-Diving-Spots. Von der MARINA TRINIDAD oder vom HOTEL ANCON aus kannst Du verschiedene Tauchtouren für ca. 30 CUC buchen.
Bereits in der Gegend vor dem beliebten Playa Ancón findet man bereits kleine Strandabschnitte und felsige Schnorchelspots mit kristallklarem Wasser. Also es gibt viel zu entdecken in der Gegend vom Playa Ancón. Wenn Du dazu mehr erfahren willst, dann interessiert Dich sicherlich mein Trinidad-Artikel.
Wie komme ich von Trinidad zum Playa Ancón?
- Collectivo (ca. 5-10 CUC)
- Hop-on-hop-off-Bus (5 CUC).
- sportlichen Fahrradtour (Leihgebühr 5 CUC pro Bike): 16km lang, man benötigt ca. 45 Minuten, 2 CUC „Fahrradparkgebühr“ am Strand.
4. Cayo Levisa
Cayo Levisa wird immer wieder von Reisenden empfohlen und hat ebenfalls puderweiche Traumstrände.
Etwa 3 Kilometer von der Nordküste Kubas entfernt liegt die Insel Cayo Levisa, auf der sich nur ein Hotel befindet: das Hotel Cayo Levisa, das auch eine Tauchbasis besitzt. An der Nordküste der Insel liegt der äußerst beliebte 4km lange weiße paradiesische Sandstrand. Leider ist der Süden der Insel nicht begehbar, da er von dichtem Mangrovenwald bedeckt ist.
Wenn Du einen Reisestopp in Viñales einlegst, ist es von dort aus nicht mehr weit zu dieser traumhaften Insel (meinen Artikel zu Viñales findest Du hier). Dazu bucht man entweder eine Tour (39 CUC) oder ein privates Collectivo, das einem zum Fährhafen bringt. 2x täglich fährt diese Fähre auf die Insel Cayo Levisa. Die Überfahrt dauert 30 Minuten.
Wenn Du mehr Infos zu Cayo Levisa benötigst, dann schau doch mal auf dem Reiseblog von Katrin von VIEL UNTERWEGS vorbei. Dort findest Du alle Infos zu dieser Trauminsel!
5. Cayo Jutias
Etwas leichter erreicht man den anderen Traumstrand im Westen von Viñales, den Strand auf der kleinen Cayo Jutías. Man bezahlt nur 20 CUC für das Collectivo und lässt sich direkt dort hin fahren. Die Fahrt ist recht holprig und dauert von Viñales aus ca. 2 Stunden. Immerhin gibt es Verpflegung vor Ort sowie Sonnenliegen und Schirme für 2 CUC. Also gönn Dir einen leckeren Cocktail, leg die Füße hoch und genieße das karibische Flair.
6. María la Gorda
Wir hatten uns noch überlegt, ob wir zum westlichen Zipfel Kubas, zum Strand Maria la Gorda weiterreisen, da wir wegen Viñales sowieso in der Provinz Pinar del Rio unterwegs waren. Von Viñales aus ist es eine ca. 3 stündige Fahrt im Collectivo. Allerdings entschieden wir uns dagegen.
Maria de la Gorda zählt zu den besten Tauchgebieten Kubas, hat das zweitlängste Korallenriff der Welt und daher auch eine sehr gute Tauchstation vor Ort. Laut Erzählungen von anderen Reisenden gibt es unter Wasser einiges zu entdecken. Nur aufgrund des Strandes hierherzukommen, lohnt sich aber nicht, obwohl dieser auch sehr schön ist. Es ist ein kleiner Strandabschnitt mit sehr feinem Sand, Palmenwäldern im Hinterland und kristallklarem Meer.
7. Playa Varadero
Varadero ist beides, Stadt und Badeurlaubsziel für viele Touristen. Varadero auf der Halbinsel Hicacos trifft auf den strahlend weißen Strandabschnitt, gesäumt von Kokospalmen und kristallklarem karibischen Meer.
Nicht ohne Grund, wird der Playa Varadero auch als „Bade-Ghetto“ bezeichnet. Warum werden wohl so viele Hotels dicht an dicht an diese 20 Kilometer lange Strandzunge gebaut? Jawoll, weil es ein weiterer wunderschöner Strand auf Kuba ist, der von den Reisebüros als DER schönste Strand Kubas erkoren wurde und zugleich der längste Strand auf Kuba ist. Wie so oft, ist diese Schönheit des Strandes auch ein Fluch, denn zur Hochsaison tummelt es sich hier nur so vor Pauschaltouristen. Umso wichtiger ist es sich zu überlegen, an welchem Strandabschnitt man unterkommt, denn nicht der ganze Strand ist überlaufen.
Viele Reisende und auch Backpacker besuchen Varadero zum Abschluss ihrer Rundreise für ein paar erholsame Strandtage. Das ist der Vorteil von Varadero, denn hier gibt es auch Casas Particulares direkt am Strand, die bezahlbar sind. Burcu und Jan vom Reiseblog TravAgSta berichten sehr positiv über den Playa Varadero und ihre Erfahrung. Und auch Maximilian von Travelgrapher hat einen ganz tollen Reisebericht mit allen Infos über Varadero geschrieben. Check it out!
What to do am Playa Varadero?
- Naturreservat „Reserva Ecológica Varahicacos“ mit einsamen ursprünglichen Strandabschnitten. Es lässt sich auch eine Grabhöhle, die Cueva de Ambrosio erkunden.
- Stadt Varadero: Diese hat leider nichts besonderes zu bieten, da sie überwiegend aus Hotels besteht.
- Park „Parque Josone“: Nur wenige Kilometer vom Zentrum Varaderos lädt dieser kleine Park zum Chillen ein. Und es gibt eine Cocktail-Bar.
- Inseln „Cayo Piedras del Norte“ und „Cayo Romero“: nördlich und östlich der Inselspitze gibt es diese Inseln, die sehr beliebt zum Tauchen und Schnorcheln sind.
- Delfinarium: In diesem Delfinario können Urlauber die Delfinshow bewundern, mit Delfinen schwimmen, sie anfassen und lustige Selfies schießen. (Jeder der das vorhat, sollte bitte den Tierschutz im Blick haben und ob das für die Tiere wirklich so toll ist… Ich bezweifle das ja!)
8. Playas de Guardalavaca
Bist Du auf der Suche nach Postkarten-idyllischen Fotos mit weisen kilometerlangen karibischen Natursandstränden, hügeligem saftigen Hinterland und wildromantischen Buchten? Du möchtest einen der besten Tauchspots mit einem wunderschönen Korallenriff erkunden? Dann bist Du an den malerischen und romantischen Stränden der Karibik genau richtig. Sie sind nur 75 Kilometer von Holguin entfernt an der östlichen Nordküste Kubas. Auch hier kann man Windsurfen, Tauchen (Tauchbasis „Eagle Ray“), Schnorcheln, Baden, Segeln, mit Delfinen schwimmen uvm.
Neben dem Playa de Guardalavaca, sind die paradiesischsten Strände die Playa Esmeralda und Playa Pequero. Angeblich soll Christopher Columbus diese als erstes gesehen haben mit den Worten: „Nie sahen meine Augen einen schöneren und paradiesischeren Fleck als diesen„. Doch leider sind diese idyllischen Strände nur von den Hotels aus zugänglich.
An dem ca. 1 Kilometer langen Küstenstreifen gibt es sehr gute 3, 4 und sogar 5 Sterne Hotels. So ist der Strand Pesquero nur zugänglich für Gäste der folgenden Hotels:
- Playa Pesquero*****
- Blau Costa Verde Plus Beach Resort ****
- Playa Costa Verde ****
- Blau Costa Verde Beach Resort ****
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Fazit zu den schönsten Stränden auf Kuba
Hast Du Lust auf Strandurlaub, egal ob in teuren Luxusresorts oder in einfacheren Casas Particualares, dann bist Du richtig auf Kuba. Denn auf dieser karibischen Insel findest Du viele traumhafte Strände, an denen Du Deine Seele baumeln lassen kannst, aber auch aktiven Wassersport erleben kannst. Türkises Wasser mit schneeweisen Stränden sind immer garantiert, variiert mit Palmen, Bäumen, vielen und wenigen Menschen.
Oft werden die Playas del Este, die am nähesten an Havanna liegen unter die schönsten Strände auf Kuba gezählt. Das kann ich allerdings nicht unterschreiben. Deswegen habe ich diese Strände nicht in meine Liste mit aufgenommen. Bei Baracoa gibt es auch tolle Strände, doch auch diese würde ich nicht zu den typisch karibischen Traumstränden zählen.
Stattdessen könnte man noch Playa Tortuga auf der Cayo Largo del Sur sowie Cabo Francés auf der Isla de la Juventud erwähnen. Jedoch liegen diese auf vorgelagerten Inseln von Kuba. Eine Anreise dauert lange, ist teuer und passt wohl nicht in den Reiseplan eines Backpackers, der 2-3 Wochen auf Kuba unterwegs ist und nur wenig Zeit für einen Aufenthalt am Strand hat.
Die schönsten Strände auf Kuba sind für uns persönlich Playa Pilar und die Strände auf Cayo Coco, obwohl es dort nur große Hotels gibt und leider keine Casas Particulares. Aber man kann sich ja auch mal was gönnen.
Ich hoffe, Du hast einen guten Überblick über die Traumstrände bekommen. Welche sind für Dich die schönsten Strände auf Kuba? Schreib es mir unbedingt in die Kommentare gleich hier drunter!